Selbsthypnose 
für Piloten
Selbsthypnose für Piloten
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Piloten aufgrund von Zeitverschiebung, Dead-Head-Proceeding, anstrengender Nachtflüge und ausgedehnter Flugdienstzeiten, oftmals Probleme mit Schlafmangel haben.

Mit Hilfe der Selbsthypnose haben Sie die Möglichkeit, sich selbst in Sekunden in eine tiefe Trance zu bringen und sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig tief zu entspannen. Selbst wenn Sie nur einige Minuten in Selbsthypnose sind, fühlen Sie sich oftmals so frisch und entspannt, wie nach einem mehrstündigen Schlaf.

Mit dem Wissen, dass man in der Selbsthypnose alle Umgebungsgeräusche wahr nimmt, kann man sich in Notsituationen, - dank der evolutionären Schutzreflexe in akut lebensbedrohlichen Situationen -, jederzeit selbst sofort aus der Hypnose holen und voll umfänglich dem sehr verantwortungsvollen Job als Pilot nachgehen. 

Was theoretisch möglich ist, zeigte sich bei der Weltumrundung mit dem Solarflugzeug "Solar-Impulse". Dort holte sich der Schweizer Weltrekordballonfahrer und Pilot Bertrand Piccard sowie der Pilot André Borschberg, bei den Solo-Langstreckenflügen, nur mit jeweils 20-minütiger Selbsthypnose den Mindestschlaf.
Die längsten Flüge über den Pazifik und Atlantik dauerten zwischen fünf und sechs Tage. 20 Minuten Schlaf am Stück waren in dem Solarflugzeug das Maximum, in Summe täglich also nicht mehr als drei Stunden.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Piloten aufgrund von Zeit-verschiebung, Dead-Head-Proceeding, anstrengender Nachtflüge und ausgedehnter Flugdienstzeiten, oftmals Probleme mit Schlafmangel haben.

Mit Hilfe der Selbsthypnose haben auch Sie die Möglichkeit, sich selbst in Sekunden in eine tiefe Trance zu bringen und sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig tief zu entspannen. Selbst wenn Sie nur einige Minuten in Selbsthypnose sind, fühlen Sie sich oftmals so frisch und entspannt, wie nach einem mehrstündigen Schlaf.

Mit dem Wissen, dass man in der Selbsthypnose alle Umgebungs-geräusche wahr nimmt, kann man sich in Notsituationen, - dank der evolutionären Schutzreflexe in akut lebensbedrohlichen Situationen -, jederzeit selbst sofort aus der Hypnose holen und voll umfänglich dem sehr verantwortungsvollen Job als Pilot nachgehen. 

Was theoretisch möglich ist, zeigte sich bei der Weltumrundung mit dem Solarflugzeug "Solar-Impulse". Dort holte sich der Schweizer Weltrekordballonfahrer und Pilot Bertrand Piccard sowie der Pilot André  Borschberg, bei den Solo-Langstreckenflügen, nur mit jeweils 20- 
minütiger Selbsthypnose den Mindestschlaf.
Die längsten Flüge über den Pazifik und Atlantik dauerten zwischen fünf und sechs Tage. 20 Minuten Schlaf am Stück waren in dem Solarflugzeug das Maximum, in Summe täglich also nicht mehr als drei Stunden.
Selbsthypnose für Piloten
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Piloten aufgrund von Zeit-verschiebung, Dead-Head-Proceeding, anstrengender Nachtflüge und ausgedehnter Flugdienstzeiten, oftmals Probleme mit Schlafmangel haben.

Mit Hilfe der Selbsthypnose haben auch Sie die Möglichkeit, sich selbst in Sekunden in eine tiefe Trance zu bringen und sich nicht nur körperlich, sondern auch geistig tief zu entspannen. Selbst wenn Sie nur einige Minuten in Selbsthypnose sind, fühlen Sie sich oftmals so frisch und entspannt, wie nach einem mehrstündigen Schlaf.

Mit dem Wissen, dass man in der Selbsthypnose alle Umgebungs-geräusche wahr nimmt, kann man sich in Notsituationen, - dank der evolutionären Schutzreflexe in akut lebensbedrohlichen Situationen -, jederzeit selbst sofort aus der Hypnose holen und voll umfänglich dem sehr verantwortungsvollen Job als Pilot nachgehen. 

Was theoretisch möglich ist, zeigte sich bei der Weltumrundung mit dem Solarflugzeug "Solar-Impulse". Dort holte sich der Schweizer Weltrekordballonfahrer und Pilot Bertrand Piccard sowie der Pilot André Borschberg, bei den Solo-Langstreckenflügen, nur mit jeweils 20- minütiger Selbsthypnose den Mindestschlaf.
Die längsten Flüge über den Pazifik und Atlantik dauerten zwischen fünf und sechs Tage. 20 Minuten Schlaf am Stück waren in dem Solarflugzeug das Maximum, in Summe täglich also nicht mehr als drei Stunden.
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